Wirksamkeit der Rayonex-Geräte wissenschaftlich untermauert
Strahlende Gesichter bei der Übergabe der Studienergebnisse des Fraunhofer Institutes (FEP) in Dresden an die Vertreter der Rayonex GmbH aus Lennestadt.
Seit fast 30 Jahren forscht, entwickelt und produziert die Rayonex Schwingungstechnik GmbH mit Sitz in den Sauerland-Pyramiden im Bereich der nach dem Gründer der Rayonex benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt. Er postulierte bereits 1976, dass Organe von Menschen und Tieren mit ihnen eigenen Frequenzspektren zu aktivieren bzw. zu stimulieren seien. Bis heute wurden durch Rayonex bereits viele Anwendungsbeobachtungen und Studien im Bezug auf die Wirksamkeit der hergestellten Medizinprodukte durchgeführt. Allesamt mit guten Ergebnissen. Letztendlich muss allerdings kritisch gesagt werden, dass in allen durchgeführten Studien der auf den Placeboeffekt - also auf Einbildung beruhender Therapieerfolg nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte. Aus diesem Grund suchte Rayonex bereits seit längerem nach einer wissenschaftlich abgesicherten Methode, die Wirksamkeit der hergestellten Bioresonanzgeräte zu belegen. Als Anfang dieses Jahres Herr Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus auf Rayonex zukam und als Grundlagenarbeit eine zellbiologische Studie vorschlug, die den gewünschten Kriterien entspricht (Zellen können sich den Behandlungserfolg nicht einbilden), begannen bereits im März die Laborarbeiten am Fraunhofer Institut (FEP) in Dresden.
Dort wurde unter der Leitung von Frau Dr. Ing. habil. Christiane Wetzel ein Verfahren entwickelt, mit dem Zellverbände gezielt geschädigt werden können. Liegt ein definierter Schädigungsgrad an den Zellverbänden vor, kann davon ausgehend beurteilt werden, ob und wie gut eine Therapie - wie z.B. die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt - wirkt. Im Abschlussbericht des Fraunhofer Institutes liest man dazu:
‚Das Ziel der Studie „Untersuchungen zur Wirkung von Gerätesystemen der RAYONEX
Schwingungstechnik GmbH auf Zellkulturen“ war, systematische Untersuchungen bezüglich
Revitalisierung und Reparatur nach Schädigung signifikanter Zelltypen in Kulturmedien unter
statistischer Absicherung der Messdaten zu realisieren.'
Insgesamt wurden über 7000 Zellproben untersucht, die mit unterschiedlichen Frequenzspektren und unterschiedlichen Rayonex-Geräten behandelt wurden, und mit nicht behandelten Zellproben verglichen. Das Ergebnis war auch für die Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts eine Überraschung; alle drei Rayonex-Geräte zeigten signifikante, revitalisierende Wirkungen auf die zuvor geschädigten Zellverbände.
Im Abschlussbericht heißt es dazu: ' Alle Rayonex Gerätesysteme erhöhen mit ihrer harmonisierenden Schwingung die Stoffwechselaktivität von FIBROBLASTEN auf bis zu 8 %.' Und weiter: 'Ausgesprochen interessant sind die Resultate zur Reparatur der KERATINOZYTEN. Geschädigte Zellen zeigen signifikant hohe Aktivitäten in der Zellteilungsphase. Dies trifft insbesondere auf das Thyreogym mit bis zu 22 % Steigerung zu als auch für das PS 1000 mit sogar über 40 % Steigerung, ...'
„Die Fraunhofer Studie hat für Rayonex einen großen Stellenwert, da erstmals unter Ausschluss von Placeboeffekten die Wirkung unserer Bioresonanzgeräte wissenschaftlich belegt werden konnte. Zudem zeigen die Ergebnisse der Studie, dass Zellen unter dem Einfluss unserer Bioresonanztherapie nicht geschädigt werden. Damit werden wir unserem Anspruch an eine sanfte, aber wirkungsvolle Therapie gerecht“ freuen sich die Geschäftsführer Wolfgang Schmidt und Dietmar Heimes.
Für die über 5500 Therapeuten, die allein in Deutschland das Bioresonanzverfahren nach Paul Schmidt anwenden, sind die Studienergebnisse eine Bestätigung ihrer Arbeit. Für Rayonex ist die Studie ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur allgemeinen Anerkennung des Verfahrens.